Der Ursprung
David und Jens, die beiden Gründer von JJs Manöverschluck, waren auf einem gemeinsamen Segeltörn. Natürlich war ein Rum für den Manöverschluck mit dabei. Abends im Sonnenuntergang an Deck sprachen sie darüber, dass der klassische Rum oft zu schwer ist und es doch etwas frisches, leckeres geben müsste. So war die Idee zu JJs Manöverschluck geboren: Spirituosen von Seglern für Segler.
Die Segelroute
Mit dem Ziel, ein neues Lieblingsgetränk für unsere Segeltörns zu finden, hissten wir die Segel für eine lange Reise. Wir wussten, er muss nach dem Sonnenuntergang in einer einsamen Bucht, dem durchstandenen Sturm und dem aufkommenden Wind nach einer langen Flaute schmecken. All diese Gefühle haben wir in JJs Manöverschluck eingefangen.
Der Heimathafen – das Tor zur Welt
Die Idee zu JJs Manöverschluck kam uns zwar auf dem Wasser, aber dort lässt sich Rum besser trinken als herstellen. Deshalb ist Hamburg der Heimathafen von JJs Manöverschluck geworden. Nicht umsonst wird Hamburg das Tor zur Welt genannt. Denn hier im Hafen von Hamburg erreichen nach langer Seefahrt die besonderen Schätze aus aller Welt Deutschland. So wie unser Rum aus der Karibik, der für das besondere Geschmackserlebnis von JJs Manöverschluck vor den Toren Hamburgs verfeinert wird.
Die kostbare Fracht – der Geschmack
Durch die Verwendung von hochwertigen Zutaten und einzigartigen Rezepturen wird ein erstklassiger und vielfach von Experten prämierter Geschmack erreicht. Dabei steht JJs Manöverschluck für moderne, leckere Spirituosen, die einfach an Bord schmecken.
Woher kommt der Manöverschluck?
Die Tradition des Manöverschlucks stammt von der Royal Navy aus einer Zeit, zu der die tägliche Ration Rum noch selbstverständlich war. Wenn die Mannschaft eine besonders gefährliche Notfallreparatur durchgeführt hatte, bekam sie eine extra Ration Rum, den Manöverschluck. Auf Englisch heißt der Manöverschluck übrigens „Splicing the Mainbrace“, wie auch das Notfallmanöver.
Der moderne Manöverschluck
Heutzutage wird der Manöverschluck von Sport- und Hobby-Seglern als Belohnung für ein gelungenes Manöver oder einen besonderen Moment gemeinsam getrunken. Manöver können auch Kurswechsel während der Fahrt sein. Aber es ist nicht ratsam, bei jedem Kurswechsel einen Manöverschluck zu zelebrieren.
Ein Manöverschluck besteht in der Regel aus einem hochprozentigen Getränk. Es steht jedem Crewmitglied frei, sich an einem Manöverschluck zu beteiligen.
Es wird übrigens davon abgeraten, einen Manöverschluck während eines Manövers auszuführen, da man sich leicht verschlucken kann, was als „Manöververschluck“ bezeichnet wird. Ein Manöverschluck ohne Manöver wird nur selten praktiziert und wird mithin als „Schluckmanöver“ bezeichnet.
Für weitere Informationen: https://manoeverschluck.de/
