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Tres Hombres MarieGalante

Allez les bleus – Tres Hombres ist wieder da!

Allez les bleus – Tres Hombres ist wieder da!

Ok, ok – die Tres Hombres ist nicht französisch, aber in Anbetracht des heutigen Klassikers in der UEFA EURO 2016 (c), nämlich #GERFRA haben die Jungs was „französisch angehauchtes“ mitgebracht:

Ed.014 Tres Hombres Marie Galante Agricole Vieux VIII

Seit 1769 stellt die Familie Bielle die feinen Agricoles der Karibik auf der saftig grünen Insel Marie Galante her. Einst fast völlig mit Zuckerrohr bewachsen und mit über 300 Windmühlen für die Herstellung von Zuckersirup hat die Insel die Tradition der Rumherstellung in der Destille Bielle beibehalten, wo auch heute noch mit Ochsenwagen und traditionellen Methoden der Brennung gearbeitet wird. Große Firmen mit ihren Kunstdüngern und Genmanipulationen haben die Insel nie betreten, so dass die Zutaten für diesen Rum unverfälscht und 100% regional sind. 6 Bourbon-Fässer dieses 8 Jahre alten, Single-Cask Agricole Rum von einer schwer zu findenden Vielschichtigkeit haben ihren Weg nach Amsterdam gefunden, so dass wir hier den ersten Tres Hombres Rum aus den Französischen Antillen genießen können.

Tres Hombres MarieGalante

 

 

 

 

 

 

 

Danke an Wikipedia:

Marie-Galante ist eine der Inseln über dem Winde der Kleinen Antillen in der Karibik. Sie gehört zum französischen Überseedépartement Guadeloupe. Die nahezu kreisrunde Insel (Durchmesser gut 15 km) hat eine Fläche von 158 km² und 13.470 Einwohner (Stand 2004). Verwaltungsmäßig gliedert sich die Insel in die drei Gemeinden Grand-Bourg, Capesterre und Saint-Louis.

Marie-Galante wurde von Kolumbus auf seiner zweiten Reise am 3. November 1493 entdeckt und trägt den Namen einer seiner eigenen Karavelle Maria Galanda. Im Jahre 1648 ließen sich die ersten französischen Siedler nieder und kultivieren schon frühzeitig das Zuckerrohr.

Hauptprodukt der Insel ist Rum (weiß und braun). Einst standen fast 100 Windmühlen zum Auspressen des Zuckerrohrs auf der Insel, was ihr den Beinamen l’île aux cent moulins („die Insel der 100 Mühlen“) einbrachte. Davon sind heute noch etwa 70 Türme zum Teil sichtbar.